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Blog

02.10.2011
Lächelauslöser

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Blog > 20111002Laechelausloeser
Lange Zeit war ich fest davon überzeugt, ich gehöre nur hinter, aber keinesfalls vor die Kamera. Dann entdeckte ich den Lächelauslöser meiner Kamera und wie einfach ich damit Fotos von mir selbst machen konnte: Nur die Kamera so aufstellen, dass sie mich sieht, und lächeln. Und mein Selbstbild änderte sich.
Veröffentlicht am 30.08.2022
Alle Bilder, die ich bis 2011 machte, sind mit einer Sony DSC-F828 entstanden. Ich liebte diese Kamera wirklich. Mehrfach kaufte ich sogar gebrauchte Exemplare dieser Kamera nach, als meine nicht mehr funktionierte. Doch schließlich kam der Moment, da das in die Jahre gekommene Gerät den gewachsenen Anforderungen der modernen medialen Welt nicht mehr gewachsen war und gegen einen Nachfolger getauscht werden musste.
Dieser Nachfolger war die Sony A33, meine erste digitale Spiegelreflexkamera. Und sie brachte die Funktion mit, automatisch bei Erkennen eines Lächelns auszulösen. Eine wunderbare Funktion, denn so kam ich als Fotograf nun auch endlich mal auf Fotos, ohne dass jemand aufs Knöpfchen drücken musste.
Damit die Kamera mit dieser Funktion auslöst, muss man lächeln. Somit lächelt man automatisch auf allen Fotos. Und Lächeln ist schön! Alleine schon dadurch, dass man sich auf diese Weise immer wieder lächeln sieht, sich selbst auf jedem Foto anlächelt, bekommt man ein ganz anderes Bild von sich selbst.
Man sagt ja auch, es sei gut für die Stimmung, sich morgens im Spiegel anzulächeln. Probiert das ruhig mal aus! :)
02.10.2011
Mittelpunkt meines Lebens
Blog > 20111002MittelpunktMeinesLebens
Die Vorliebe für bestimmte Arten von Sportkleidung und ein für mich damit verbundenes körperliches Gefühl, das teilweise auch sexuelle Erregung beinhaltet, war eigentlich immer schon Teil meines Lebens, man könnte sogar sagen ein Mittelpunkt. Im Laufe der Jahre hat sich dieser Mittelpunkt allerdings gewandelt. :)
Veröffentlicht am 01.09.2022
Als Kind waren es vor allem Skianzüge, wenn diese innen und außen aus glattem, glänzendem Stoff bestanden. Besonders beim Anziehen, wenn das Material noch kühl war, fühlte es sich schön an. Daher wollte ich den Skianzug nach einem Spaziergang im Schnee meist gar nicht mehr ausziehen, was meinen Eltern so unheimlich war, dass sie ihn mir wegnahmen.
An dieser Stelle ein Rat an alle Eltern, die in einer ähnlichen Situation sind wie meine Eltern damals: Lasst es zu, verbietet euren Kindern nicht, etwas anzuziehen oder anzulassen, das ihnen offensichtlich gefällt, auch wenn die sexuelle Dimension des Ganzen für euch vielleicht unheimlich ist. Ein Verbot kann die Entwicklung eures Kindes schwerer beschädigen als ihr glaubt, jedenfalls weit mehr als wenn ihr es einfach zulasst.
Dieses Verbot meiner Eltern hat mich lange verfolgt bis ins Erwachsenen-Alter. Keine Sorge, ich bin ihnen deswegen nicht böse, es war auch eine ganz andere Zeit damals!
In meiner Teenager-Zeit, als ich die Vorzüge der Radsportkleidung entdeckte, kaufte ich ein Fahrrad - nur aus einem Grund: Um Radhosen tragen zu können. Wie hätte ich das sonst meinen Eltern erklären sollen?

Mit dem Skianzug im Schnee spazieren gehen, mit dem Radanzug Fahrrad fahren - für andere Menschen als uns, die jene Vorliebe haben, ist das ganz normal.
Wer aber eine solche spezielle Vorliebe hat - und dann auch noch durch ein Verbot in der Kindheit geprägt wurde - der hat eine Scheu davor, sich mit der eigentlich geliebten Kleidung draußen zu bewegen oder gar anderen Menschen zu zeigen.

Als ich mit bbkus webservices anfing und Webseiten zu meinen Vorlieben erstellte, da waren es vor allem andere, die für mich die Kleidung trugen. Aber nicht ich selbst, es fühlte sich einfach nicht richtig an, machte zum Teil sogar mir Angst. Seit der Zeit wissen auch meine Eltern um die besondere Bedeutung der Sportkleidung für mich. :)
Zu Beginn meiner Dreißiger-Jahre endlich dann fasste ich endlich den Mut und sagte mir, es müsse ja nur erklärbar sein. Ein Skianzug im Winter beim Einkaufen zu tragen, wäre z.B. sehr gut erklärbar, selbst wenn nur auf den Bergen Schnee läge.
Letztendlich war es aber der Lächelauslöser, der mein Bild von mir selbst veränderte und mir half, die Scheu zu überwinden und mich selbst voll anzunehmen, und auch draußen und auch vor anderen Menschen Radkleidung auf einer Fahrradtour oder einen Skianzug im Schnee zu tragen.
02.10.2011
Das Etwas namens Fetisch
Blog > 20111002NamensFetisch
Wenn eine bestimmte Sache, in diesem Falle Kleidung mit einem speziellen Körpergefühl verbunden ist und dies auch sexuelle Erregung beinhalten kann, spricht man von einem Fetisch. Das heißt aber nicht, dass man in der entsprechenden Kleidung dauerhaft im Erregungszustand ist.
Veröffentlicht am 07.09.2022
An der Radsportbekleidung gefallen mir verschiedene Dinge, zu vörderst die Sitzeinlage im Schritt, die sich ein bisschen wie ein Windelposter anfühlt und sich bei jedem Schritt etwas hin- und herbewegt - und sich auch prima mit den Händen reiben lässt.
Deshalb finde ich es auch sehr reizvoll mehrere Schichten von Radhosen übereinandern zu tragen wie an jenem Tag: eine kurze Trägerradhose drunter, einen Zeitfahranzug und eine lange Radhose dazwischen und einen weiteren Zeitfahranzug als oberste Schicht. Zur Dekoration kommen dazu noch ein Bandana, Handschuhe, Armwärmer und Beinlinge, alles von Gerolsteiner.
Gerne rutscht die Sitzeinlage auch mal in das Gräbchen, nicht bei jedem Radanzug, aber bei manchen, das kann sich auch schön anfühlen. :)
Darüber hinaus fühlen sich die Träger von Radhosen auf den Schultern ein wenig an wie eine Umarmung, während der einteilige Zeitfahranzug den Körßer umschmeichelt, ohne ihn einzuengen.
Und auch rein optisch haben Radlerhosen einen Vorteil, zumindest für diejenigen, die das sehen wollen. Denn sie zeigen von der Männlichkeit mehr als sie verbergen, wenn sie schön eng anliegen. :)
Und wenn dann alle Schichten bis auf eine weg sind, kann es bei mir sehr schnell gehen...

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